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Bild des Monats 2019


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Mediziner der Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin in Salzburg, Österreich, haben für eine medizinische Studie zwei Wochen in der Forschungsstation Jungfraujoch verbracht. Das Foto zeigt die Mediziner sowie einen Teil der Versuchspersonen auf der Sphinx Terrasse. Foto: Ruedi Käser
Bild links: Forscher des Departements für Chemie und Biochemie der Universität Bern nehmen auf Jungfraujoch Luftproben für 14C Messungen von atmosphärischem CH4. Im Bild sehen wir Christophe Espic mit einem 100 l Aluminiumsack, in welchen die atmosphärische Luft reingepumpt wird.
Bild rechts: Das Bild zeigt Dr. Yang Yue vom Institut für Umweltingenieurwissenschaften der ETH Zürich mit einem HighBioTrap Probenehmer, mit dem man PM2.5 (Feinstaub) sammeln kann. In diesem Projekt wird der Fokus hauptsächlich auf den biologischen Teil des Feinstaubs gelegt. Untersuchungen von biologischen Aerosolen auf unterschiedlichen Höhen wird Aufschluss auf die biologische Vielfalt in der Luft geben.
Fotos: Ruedi Käser
Die Europäische Physikalische Gesellschaft (EPS) hat die Forschungsstation Jungfraujoch mit der Auszeichnung als historische Stätte der Physik geehrt. Die Plakette, welche die Forschungsstation als ‘EPS Historic Site’ kennzeichnet, ist im Sphinx-Observatorium, beim Eingang zu den Laboren, angebracht. Foto: Stéphane Affolter, HFSJG
Die Europäische Südsternwarte (European Southern Observatory, ESO) ist die führende europäische Organisation für astronomische Forschung. Im Rahmen einer Sitzung des ESO-Ratskomitee in Bern, hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI für die Teilnehmer einen Besuch der Forschungsstation auf dem Gornergrat und eine Führung durch das Stellarium Gornergrat organisiert. Foto: © SBFI
Am 26. April 2019 wurde die Chemical Landmark Plakette auf Jungfraujoch enthüllt. Die Platfform Chemie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz wählt jährlich eine historische Stätte aus, welche eine bedeutende Funktion in der Geschichte der Chemie innerhalb der Schweiz innehat, und zeichnet diese aus. Die Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch wurde als Chemical Landmark 2019 auserwählt.
Auf dem Foto sieht man die Eingangstüre zu den Forschungslaboren im Sphinx-Observatorium und daneben die folgenden drei Plaketten: 1. Die Gründungsplakette des Sphinx-Observatoriums, welches 1937 erbaut wurde (oben), 2. die Historic Site 2019 Plakette der Europäischen Physikalischen Gesellschaft (links) und 3. die Chemical Landmark 2019 Plakette (rechts). 
Foto: HFSJG
Vom Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch wurde eine 3D-Digitalisierung mittels Laserscanner vorgenommen. Foto: © ateliermarti architekten ag
Jungfraujoch: grossartige Aussicht über dem Nebelmeer
Foto: © RTS – Benoit Grandclément
Im Rahmen der Weltkonferenz für Wissenschaftsjournalisten in Lausanne sind Anfang Juli 35 Journalisten aufs Jungfraujoch gereist, um die Forschungsstation zu besichtigen und Experten zu interviewen. Das Bild zeigt die Gruppe auf der Sphinx-Terrasse.
Foto: HFSJG
Auch 2019 fand an der Universität Bern eine internationale Sommerschule für Bachelorstudierende zum Thema Klimawandel statt. Wie im Vorjahr besuchten die Teilnehmer die Forschungsstation auf Jungfraujoch.
Foto: Stéphane Affolter
Im Rahmen der Stiftungsratssitzung der Internationalen Stiftung HFSJG in Zermatt besuchten die Delegierten und Gäste das Stellarium auf dem Gornergrat. Der Projektleiter des Stellarium Gornergrat, Dr. Timm Riesen, gab der Gruppe eine Einführung in das Projekt und erklärte in der Kuppel die verschiedenen Instrumente (oben: Gruppenfoto in der Kuppel, unten: T. Riesen zeigt Bilder welche mit dem Teleskop gemacht wurden). Fotos: HFSJG
Im Rahmen der Stiftungsratssitzung der Internationalen Stiftung HFSJG in Zermatt besuchten die Delegierten und Gäste das Stellarium auf dem Gornergrat. Der Projektleiter des Stellarium Gornergrat, Dr. Timm Riesen, gab der Gruppe eine Einführung in das Projekt und erklärte in der Kuppel die verschiedenen Instrumente (oben: Gruppenfoto in der Kuppel, unten: T. Riesen zeigt Bilder welche mit dem Teleskop gemacht wurden). Fotos: HFSJG
Prof. Philip Samartzis von der RMIT Universität in Melbourne, Australien, war im Oktober in der Forschungsstation Jungfraujoch, um die Geräusch-Ökologie der Schweizer Alpen abzubilden. Dafür stellte er verschiedene Aufnahmegeräte und Mikrofone in und um die Station auf, um die akustischen und bio-akustischen Aktivitäten sowie die festen Vibrationen zu dokumentieren und so den Einfluss von menschengemachten und geophysikalischen Kräften zu messen. Die Sammlung von Geräuschereignissen wird verwendet, um eine Anzahl von Kompositionen zu produzieren.
Fotos: © Philip Samartzis
Prof. Philip Samartzis von der RMIT Universität in Melbourne, Australien, war im Oktober in der Forschungsstation Jungfraujoch, um die Geräusch-Ökologie der Schweizer Alpen abzubilden. Dafür stellte er verschiedene Aufnahmegeräte und Mikrofone in und um die Station auf, um die akustischen und bio-akustischen Aktivitäten sowie die festen Vibrationen zu dokumentieren und so den Einfluss von menschengemachten und geophysikalischen Kräften zu messen. Die Sammlung von Geräuschereignissen wird verwendet, um eine Anzahl von Kompositionen zu produzieren.
Fotos: © Philip Samartzis
Dr. Stéphane Affolter, Techniker HFSJG, bei der Arbeit in der Forschungsstation auf dem Jungfrau Ostgrat (3700 M.ü.M.). Er repariert ein Picarro Gerät der Universität Bern, welches Treibhausgaskonzentrationen misst (CO2, CH4). Foto: HFSJG


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