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Bild des Monats 2020


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Sonnenuntergang auf Jungfraujoch an einem kalten Wintertag. Foto: HFSJG
Patrick Reimann, Eidgenössisch patentierter Ingenieur-Geometer, untersucht der Einfluss der Erdkrümmung und der terrestrischen Refraktion bei der trigonometrischen Höhenbestimmung von einigen Kilometern bis zu 150 Kilometern entfernten Berggipfel und Triangulationspunkten. Das Interesse richtet sich dabei auch dahin, wie es Sir George Everest um 1850 gelingen konnte, die trigonometrische Höhenbestimmung des später nach ihm benannten Mount Everest auf 8 Meter genau zu bestimmen. Die Entfernung der Visuren massen damals um 200 Kilometer, was fehlertheoretisch damals wie heute nicht auf eine so hohe Genauigkeit schliessen lässt. Aus diesem Grund erfolgen die trigonometrischen Messung auf dem Jungfraujoch nun auch mit ‘historischen’ Geräten, in diesem Fall des Repetitionstheodoliten der Firma Kern aus dem Jahr 1909. Näheres siehe Jahresrapport 2019. Foto: © Julia Wunsch.
NGC 2392 – Eskimonebel
Entfernung: ca. 3'751 Lichtjahre (Hipparcos, 1997)
Entfernung: 6'523 ± 652 Lichtjahre (Gaia, 2018)
Radius ca.: 0.34 Lichtjahre
Belichtungszeit: 8x30s R, 8x30s G, 8x30s B, 16x30s C
Foto: © Stellarium Gornergrat
Das Jungfraujoch aus der Vogelperspektive.
https://www.swisstopo.admin.ch/de/wissen-fakten/geoinformation/die-schweiz-aus-der-vogelperspektive/schweiz-bildern.html. Foto: Geodaten©swisstopo
Die Jungfraubahn fährt nicht und das Jungfraujoch ist fast menschenleer. Der Betriebsleiter der Forschungsstation Jungfraujoch, Ruedi Käser, kann daher nach Feierabend ungestört sein Alphorn im verlassenen Sphinx-Observatorium spielen. Foto: Christine Käser
Die Empa hat für Jungfraujoch ein neues, beheiztes Lufteinlass-System konzipiert und installiert. Das ca. 80 Meter lange Leitungsbündel wurde von der Sphinx weg in Richtung Mönch von der Firma Rock Tec AG auf dem Felsen verlegt und fixiert. Die Leitungen sind beheizt, so dass stets ein Gasfluss garantiert ist. Das neue System soll Kontaminationen, welche durch Touristen und die dafür benötigten Infrastrukturen anfallen, minimieren. Fotos: Martin Vollmer, Empa
In den Sphinx-Laboren auf Jungfraujoch muss die Klimatisierung erneuert werden. In einer ersten Etappe sind drei neue Klimageräte in den Labors zur Kühlung montiert worden (Bild links). In einem separaten Raum steht ein Wärmetauscher mit zwei Ventilatoren, der die Abwärme der Klimageräte an die Luft in diesem Raum und in der Kuppel abgibt (Bild rechts). Foto: Ruedi Käser
Ein schönes Beispiel für einen Cumulonimbus capillatus incus (lat.: Amboss). Fotografiert auf Jungfraujoch von Ruedi Käser.
Auf Jungfraujoch wurden die Eingangstüren zur Forschungsstation und den Sphinx-Laboren durch die Firmen Pure Polydesign GmbH und KARGO Kommunikation GmbH erneuert und aufdatiert (die neuen Mitglieder sind nun auch mit ihren Logos vertreten). Zudem wurde bei der wissenschaftlichen Ausstellung die Säule der MeteoSchweiz aktualisiert. Beim nächsten Besuch auf Jungfraujoch genau hinsehen! Fotos: © Georg Wyler, Pure Polydesign GmbH
Blick vom Konkordiaplatz auf den Aletschgletscher (Richtung Eggishorn). Foto: Ruedi Käser
Ein Bild der Milchstrasse, aufgenommen auf der Sphinxterrasse auf Jungfraujoch. Das Bild ist zusammengerechnet aus 20 Aufnahmen, um den Farben und Strukturen dieser phänomenalen Aussicht noch mehr Kraft zu verleihen. Foto: © Klaus Theiler
Im Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch wurde vor Kurzem ein neues Messinstrument installiert. Der ICOS Probennehmer sammelt automatisch Luftproben in Glasflaschen, welche an das ICOS-CAL (Central Analytical Laboratories) am Max-Planck-Institut in Jena, Deutschland geschickt werden. Dort werden die Luftproben auf CO2, CH4, N2O und CO analysiert, als eine Qualitätskontrolle der Messungen vor Ort, aber auch auf andere Substanzen wie z.B. H2 und SF6 welche nicht vor Ort gemessen werden. Auf dem Bild sieht man Dr. Michael Schibig von der Abteilung Klima- und Umweltphysik der Universität Bern mit dem Probennehmer im Hintergrund. Foto: Ruedi Käser, HFSJG


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