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Bild des Monats 2021


 

Seit Anfang Dezember 2020 fährt der Eiger Express vom neuen Grindelwald Terminal direkt zum Eigergletscher. Durch die Eröffnung dieser neuen Bahn können Forscher und Besucher nun schneller und bequemer das Jungfraujoch und die Forschungsstation erreichen. Mehr Informationen dazu auf https://www.jungfrau.ch/de-ch/eiger-express/. Foto: © David Birri
Die Betriebswarte Joan und Martin Fischer haben die Forschungsstation Jungfraujoch per Ende Januar 2021 verlassen, um neue Herausforderungen anzunehmen. HFSJG dankt ihnen recht herzlich für ihren 20-jährigen grossen und stets engagierten Einsatz und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute. Von links nach rechts: Martin Fischer, Prof. Markus Leuenberger, Direktor HFSJG, Joan Fischer. Foto: Ruedi Käser
Auf Jungfraujoch gönnt sich diese Dohle eine Pause und wärmt die Füsse auf dem beheizten Lufteinlass des RADAIR Geräts (automatic aerosol radioactivity monitor for the continuous detection of total alpha and beta activity). Dieses wird durch das Bundesamt für Gesundheit in Bern betrieben und ist im Aussenbereich des 5. Stocks der Forschungsstation platziert. Foto: © Pierre Beuret
Im März 2021 hat Dr. Ronny Lorenzo von armasuisse die neuesten auf Methanol basierten Brennstoffzellen auf der Sphinx-Terrasse auf Jungfraujoch getestet. Das Bild zeigt die Methanol Brennstoffzelle in ihrer wetterfesten Aluminium-Box und dem angehängten Solarpaneel. Mehrere Kampagnen über die letzten Jahre hinweg haben gezeigt, dass Brennstoffzellen auch in grosser Höhe fähig sind, gemäss Spezifikationen zu funktionieren. Mit dem Anhängen des Solarpaneels wurde die Betriebsdauer der Brennstoffzelle beträchtlich verlängert. Foto: © Dr. Ronny Lorenzo
Eiger, Mönch und … Jungfraujoch mit dem Sphinx-Observatorium und der Forschungsstation. Diese Aussicht kann man vom Jungfrau-Ostgrat aus geniessen. Foto: © Philipp Villiger
Das leere Labor im 2. Stock des Sphinx-Observatoriums ist ein seltener Anblick. Normalerweise ist der Raum mit Instrumenten und Zubehör von verschiedenen Forschergruppen gefüllt. Eine lang fällige Renovation des Labors findet im Mai/Juni 2021 statt, unter anderem werden auch alle elektrischen Installationen erneuert. Foto: © Attila Bayraktar
Das neu renovierte Sphinx-Labor im 2. Stock (oberes Bild) sowie das Labor mit bereits wieder installierten Geräten (unteres Bild). Fotos: HFSJG
Prof. Dr. Christoph Scheidegger von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL, sucht nach Flechten auf dem Jungfrau Ostgrat. Flechten sind morphologisch und physiologisch an extreme Umgebungen angepasst. Umbilicaria virginis (Bild rechts oben) ist eine der wenigen Arten die ausschliesslich in nivaler Umgebung in grosser Höhe wachsen. Auf dem Jungfrau Ostgrat kommt die Art relativ häufig vor und kann an den schwarzen Fruchtkörpern an der Oberfläche (Bild links unten) und der rosafarbenen unteren Fläche mit einfachen Rhizinen (Bild unten rechts) erkannt werden. Fotos: Christoph Scheidegger und HFSJG.
Teilnehmer der internationalen PhD Sommer Schule Mont-Soleil besuchten bei schönstem Wetter die Forschungsstation auf Jungfraujoch. Foto: Ruedi Käser.
Der Künstler Peter Baracchi hat für eines seiner Projekte einen Monat in der Forschungsstation auf Jungfraujoch verbracht. Jeden Tag baut er draussen Schneewesen, welche er fotografiert und dokumentiert. Nach einem Tag in der Sonne, der Witterung und den Touristen ausgesetzt, werden die Schneewesen ins warme Gebäude transportiert und geschmolzen. Das Schmelzwasser wird aufgefangen und filtriert. Sämtliche Rückstände der Schneemänner werden gesammelt, datiert und archiviert. Am Ende entstehen so dreissig individuelle und einmalige Kunstwerke, die jeweils aus den konservierten Fragmenten eines Schneewesens und dem dazugehörigen Polaroid-Foto bestehen. Fotos: © Peter Baracchi
Das bistatische polarimetrische Radarsystem KAPRI beobachtet/überwacht den Aletsch Gletscher. Das obere Bild zeigt das Hauptinstrument, welches als Sender-Empfänger fungiert und einen hochauflösenden polarimetrischen Datensatz von den bistatischen Streueigenschaften der Schneedecke generiert. Das untere Bild zeigt den zweiten Empfänger, welcher ca. 950 m entfernt, auf der Terrasse des Jungfrau Ostgrat Gebäudes platziert ist. Dieses Gerät erlaubt es, die Radarreflektionen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, was dem Datensatz eine weitere Dimension hinzufügt. In der Folge kann dies für eine exaktere Analyse der Gletscherbewegungen und – struktur verwendet werden. Fotos: © ETH Zürich
Aussicht vom Weg zur Mönchsjochhütte während eines Sonnenuntergangs. Foto: Daniela Bissig

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