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Bild des Monats 2022


 

Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch. Foto: © Benjamin Barakat
Der Lagunennebel, katalogisiert als Messier 8, in den Filtern L, R, G, B und einer Belichtungsdauer von 800-1500s pro Filter (Total von 65m), aufgenommen mit dem Stellarium Gornergrat RiFast 600m Teleskop. M 8 ist eine riesige interstellare Wolke in der Schützen Konstellation und gilt als Emmissionsnebel. Das rote Leuchten ist eine HII Region. Distanz: 4000 – 6000 Lichtjahre. Beobachter: Jonas Frey, Bildbearbeitung: Jesse Weder, © Stellarium Gornergrat
In der Forschungsstation auf Jungfraujoch gibt es eine Maschine zur Herstellung von Flüssigstickstoff. Diese wurde kürzlich vollumfänglich gewartet, was eine Arbeit von mehreren Tagen beinhaltete. Fotos: Daniela Bissig/HFSJG
Radarbild des Aletschgletschers mit dem Jungfraujoch links und dem Konkordiaplatz rechts im Bild, aufgenommen vom flugzeuggestützten Radarsystems F-SAR des DLR Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme. In grüner und roter Färbung sind deutlich einige, auch versteckte, Gletscherspalten zu erkennen. Oberflächliche Strukturen sind in blauer Farbe dargestellt. Foto: © DLR-HR
Mitglieder des NCCR (National Centre of Competence in Research) PlanetS haben die Forschungsstation Jungfraujoch besucht. Fotos: Guido Schwarz, NCCR PlanetS
Mitglieder des Forschungsrates und der Geschäftsstelle des Schweizerischen Nationalfonds SNF haben die Forschungsstation auf Jungfraujoch besucht. Das Wetter war unbeständig – wie die zwei Gruppenfotos gut zeigen. Fotos: HFSJG
Der Gömböc ist das erste bekannte konvexe, homogene Objekt mit nur zwei statischen Gleichgewichtspunkten. Inzwischen wurden mehr als 150 Einzelstücke hergestellt, von denen die meisten in renommierten Institutionen ausgestellt sind. Wir freuen uns, dass G1410 in der Bibliothek der Forschungsstation Jungfraujoch dauerhaft ausgestellt wird. Die Zahl 1410 weist auf den 14. Oktober des Jahres 1922, dem Tag, an dem die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft vom Schweizer Bundesrat beauftragt wurde, die Jungfraujoch-Kommission zu gründen, um in dieser alpinen Umgebung eine Hochgebirgsforschungsstation zu realisieren. Fotos: HFSJG
Am 20. Juli 2022 hat das Schweizer Fernsehen SRF für die Themenwoche ‘Schweiz aktuell Unten und Oben’ live aus der Forschungsstation Jungfraujoch gesendet. Der Moderator Michael Weinmann und sein Team (Bild oben) haben unter anderem das Betriebswartepaar Sonja Stöckli und Thomas Furter interviewt (Bild unten). Fotos: HFSJG
Das Ziel der auf dem Jungfraujoch laufenden Messkampagne zur Kohlenstoffbilanz, an der Forscher von mehreren europäischen Ländern teilnehmen, ist die bessere Charakterisierung von kohlenstoffhaltigen Verbindungen in der freien Troposphäre, was zu einer Reduzierung von Unsicherheiten in Klimamodellen verhelfen könnte. Diverse Massenspektrometer, Gaschromotographen und Analysegeräte zur Bestimmung des totalen Kohlenstoffgehalts wurden im Sphinx-Observatorium installiert, um die Zusammensetzung der atmosphärischen Gas- und Partikelphase zu messen. Fotos: PSI (linkes Bild) und HFSJG
Wunderbare Wolkenformation über dem Grossen Aletschletscher auf Jungfraujoch. Foto: Thomas Furter
Im Rahmen der Stiftungsratssitzung der Internationalen Stiftung HFSJG in Interlaken besuchten die Delegierten und Gäste die Hochalpine Forschungsstation auf Jungfraujoch und genossen das schöne Wetter auf der Sphinx-Terrasse. Foto: HFSJG
Im Rahmen der Prix de Quervain Preisverleihung in Bern präsentierte Dr. Leander Diener von der Universität Zürich sein soeben publiziertes Buch ‘Das Jungfraujoch. Eine Geschichte der Hochalpinen Forschungsstation 1922-1952’. Fotos: HFSJG

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Verbotene Ozonkiller entdeckt

2022-02-20:
Auszeichnung der EuChemS für Jungfraujoch: Historical Landmark 2021

2022-09-08:
Sonderbriefmarke Forschungsstation Jungfraujoch

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