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Bild des Monats 2023


Sternenhimmel, Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch. Foto: © Michael Mülhaupt
Ein internationales Team vom ISSI (International Space Science Institute), geführt von Dr. Maria N. Drozdovskaya (Center for Space and Habitability, Universität Bern) sowie Dr. Cyrielle Opitom (Universität Edinburgh), hat die Forschungsstation auf Jungfraujoch besucht, um einerseits eine Sitzung in der Bibliothek abzuhalten, und andererseits eine Führung durch die Station und das Sphinx-Observatorium zu machen. Fotos: HFSJG
Die Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch wurde als EuChemS Historical Landmark 2021 ausgezeichnet. Als Teil der Festlichkeiten sind geladene Gäste aufs Jungfraujoch gereist, um die Originalplakette zu enthüllen (von links nach rechts: Prof. Markus Leuenberger, Direktor HFSJG, Prof. Silvio Decurtins, Präsident HFSJG, Prof. Floris Rutjes, Präsident EuChemS, Dr. Brigitte Van Tiggelen, Vertreterin des Historical Landmark Komitees der EuChemS). Foto: HFSJG
Eindrückliche Schnee- und Eisformation auf der Mönchsflanke.
Foto: © Kevin Frank
Um die Schichtungen im Firn und Eis zu untersuchen, setzt die FAU Erlangen ein drohnengestütztes Radarsystem ein. Das ultrabreitbandige FMCW-Radarsystem kann Schichtungen in der Größenordnung weniger cm in einigen zehn Metern Tiefe auflösen. Das Bild zeigt den Oktocopter auf einem Messflug vor der beindruckenden Kulisse der Jungfrau (Bild oben).
Für Schmelzbohrungen im Gletscher wurde von der FAU Erlangen, der BU Wuppertal und der RWTH Aachen ein Feldtestcamp auf dem Jungfraufirn aufgebaut. Die eingesetzte Schmelzsonde ist zusätzlich mit Radar-, Sonar- und Permittivitätssensorik ausgestattet, um Rückschlüsse auf die Schichtungen im Gletscher ziehen zu können. Zusätzlich dient das Camp als Ausgangspunkt für Messungen mit mobilen Radargeräten. Das Team führte im März/April 2023 über einen Zeitraum von 3 Wochen Messungen auf dem Jungfraufirn durch (Bild unten).
Fotos: © LHFT, FAU Erlangen-Nürnberg

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