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Bild des Monats 2024


Für die kontinuierliche Überwachung der Radioaktivität in der Höhenluft betreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereits seit den 90er Jahren ein automatisches Messsystem in der Forschungsstation auf Jungfraujoch. Im Dezember 2023 wurde nun ein neues Messsystem, welches den heutigen Anforderungen entspricht, installiert. Fotos: HFSJG
Ein Instrument der Universität Purdue, West Lafayette, USA wurde für eine Messkampagne zum Sphinx-Observatorium geflogen. Das PALMS-NG-Instrument ist das, was als Einzelpartikel-Massenspektrometer bezeichnet wird. Es misst die Größe und gibt Aufschluss über die chemische Zusammensetzung der in der Umgebungsluft vorhandenen Partikel. Im Sphinx-Labor ist es mit der Wolkenkammer der ETH Zürich (HINC-Auto) gekoppelt, mit welchem verstanden werden soll, wie sich Eis in der Atmosphäre bildet. Genauer gesagt, welcher Partikeltyp eine bessere Chance hat, die Eiskeimbildung in einer Wolke zu triggern, und was die Quelle dieser spezifischen Partikel ist? Beispielsweise ist bereits bekannt, dass Saharastaub eine große Fähigkeit besitzt, in den Wolken über den Alpen Eis zu bilden, was dann zu Schneefall führen kann.  Interessante Tatsache über PALMS-NG: Es handelt sich um ein sehr neues Instrument, das in Zusammenarbeit mit der Universität Purdue und der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) für den Einsatz in Stratosphärenforschungsflugzeugen der NASA gebaut wurde. Sein erster Flug fand im Frühsommer 2021 statt (PALMS-NG: Particle Analysis by Laser Mass Spectrometry – Next Generation). Bilder: HFSJG
Die Republik Korea ist seit 2024 neu Mitglied der Internationalen Stiftung HFSJG. Der Präsident der Stiftung, Prof. Silvio Decurtins, und der Direktor, Prof. Markus Leuenberger, haben die zwei offiziellen Delegierten der Republik Korea, Prof. Do-Kyeong Ko, Direktor des Advanced Photonics Research Institute (apri), Gwangju Institute of Science and Technology (GIST), und Dr. Woojin Shin, GIST apri, während einer kleinen Zeremonie in der Residenz des Koreanischen Botschafters in Bern, Herr Chang-rok Keum, willkommen geheissen (von links nach rechts: Woojin Shin, Markus Leuenberger, Do-Kyeong Ko, Chang-rok Keum, Walter Inäbnit, Ehrensenator der Universität Bern, Silvio Decurtins). Foto: © GIST apri
Der Bakensender arbeitet 24h ab dem Standort Jungfraujoch im 70cm Amateurfunk Band auf 432.432MHz. Ziel ist es, die Ausbreitungseigenschaften in diesem Band ab einem Höhenstandort zu untersuchen. Rückmeldungen werden aus ganz Europa erhalten.
Weitere Informationen: https://relais-hb9f.ch/baken/jungfraujoch.html
Fotos: Armin Rösch
Ende April 2024 fand das erste Treffen von ehemaligen HFSJG-Angestellten statt. Die Gruppe besuchte bei schönstem Wetter die Forschungsstation auf dem Jungfraujoch und schwelgte in Erinnerungen. Foto: HFSJG
Dr. Marcel Stefko, Chair of Earth Observation, Institut für Umweltingenieurwissenschaften, ETH Zürich, hat seine Dissertation ‘Applications of bistatic Ku-band radar in snow-covered environments’ verteidigt. Die Dissertation beinhaltet Messresultate von Jungfraujoch, wo Marcel Stefko ein Forschungsprojekt durchgeführt hat (unteres Bild: die Radarinstallation auf der Terrasse im 5. Stock der Forschungsstation mit dem Gletscher im Hintergrund). Eine Kopie der Dissertation ist nun in der Bibliothek der Forschungsstation zu finden (oberes Bild: Marcel Stefko mit seiner Dissertation in der Bibliothek). Fotos: HFSJG und Marcel Stefko
Die Bildung langlebiger Spallationsprodukte im Blei als Folge der Exposition mit kosmischer Strahlung ist Gegenstand einer Untersuchung, die von den Radiochemikern Bernd Eichler (PSI) und Heinz Gäggeler (Universität Bern & PSI) Ende der 90er Jahre initiiert wurde. Zu diesem Zweck wurden jeweils acht Bleiplatten auf der Forschungsstation auf dem Jungfraujoch sowie im Flachland platziert. Die acht Platten auf der Forschungsstation wurden nun, fast drei Jahrzehnte später, von der nächsten Generation Radiochemiker geborgen, um erste radioanalytische Untersuchungen durchzuführen. Von links: Robert Eichler (Universität Bern & PSI), Georg Tiebel (ETH Zürich & PSI) und Patrick Steinegger (ETH Zürich & PSI) bei der Abholung am 19. Juni 2024 auf dem Jungfraujoch. Fotos: PSI
Zur Ausbildung der Betriebswarte auf dem Jungfraujoch gehört ein Grundkurs in Meteobeobachtung, da die Arbeit der Betriebswarte fünf Wetterbeobachtungen pro Tag mit Meldung an die MeteoSchweiz beinhaltet.
Lukas Bäni, HFSJG, durfte nun auch einen Grundkurs absolvieren, um die Betriebswarte bei Bedarf zu unterstützen. Der Kurs fand bei MeteoSchweiz am Flughafen Zürich statt und anschliessend einen Tag auf dem Säntis zur praktischen Beobachtung.
Foto unten links: Flughafen Zürich, wo die MeteoSchweiz einen Standort im Operation Center hat. 
Foto oben links: praktische Wetterbeobachtung auf dem Säntis.
Foto rechts: Lukas Bäni (HFSJG), Eliane Thürig (Ausbilderin Augenbeobachtung MeteoSchweiz), Michael Knill (Augenbeobachter auf dem Säntis).
Auf Jungfraujoch wurde ein Critical Power Module (CPM) mit Schwungrad von Piller durch die Firma Bimex Energy AG in Uetendorf montiert. Das CPM mit dem kinetischen Energiespeicher POWERBRIDGE garantiert einen weichen Übergang zum Standby-Generatorenbetrieb.
Das CPM300 ist in zwei robusten Stahlschränken untergebracht. Ein Schrank enthält die Schwungmasse und das Wärmetauschersystem, der andere die Steuer- und Leistungselektronik. Das CPM ist in einer extra erweiterten Kaverne in der Nähe des alten Sphinx-Liftes installiert und ermöglicht, dass die Stromversorgung der Labore und Instrumente in der Sphinx bei einem Stromunterbruch bis zur Einschaltung der Notfallgeneratoren garantiert ist.
Links: Markus Leuenberger, Direktor HFSJG – dank seinen Bemühungen wurde die Beschaffung und Installation des CPM verwirklicht. Oben rechts: Installation durch die Firma Bimex Energy AG. Unten rechts: ausgehobene Kaverne. Fotos: Bimex Energy AG und HFSJG
Die Auswirkung des akuten Sauerstoffmangels bei Höhenexposition auf die Leistungsfähigkeit einiger betroffener Berufsgruppen (Pilot*innen, Astronaut*innen, Angehörige des Militärs) wurde in den vergangenen Jahrzehnten extensiv untersucht. Dies führte zu Regulationen, Spezialtrainings und externe Sauerstoff-Zufuhr ab gewissen Höhen für diese Gruppen. Eine Gruppe, die bisher aber nur sehr wenig untersucht worden ist, sind Retterinnen und Retter. Eine Forschungsgruppe des Inselspitals Bern versuchte auf der HFSJG Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Dres. Sven Straumann und Jürgen Knapp reisten gemeinsam mit den Medizinstudentinnen Lea Wahl und Anna Zimmermann mit Simulationsequipment und Videoequipment an, um in 8 Tagen 20 erfahrene Notärzt*innen in insgesamt 60 simulierten Notfallszenarien zu testen. Die Videoaufnahmen werden anhand standardisierter Scores durch drei unabhängige Expert*Innen mit Aufnahmen von Simulationsszenarien in Bern verglichen. Damit möchten Sie herausfinden, ob Notärztinnen und Notärzte in der Höhe eine ebenso gute medizinische Behandlung liefern können und ob Symptome der akuten Höhenkrankheit oder externe Sauerstoff-Zufuhr weiter Einfluss auf die Behandlung haben.
Die Studie ist aktuell noch in der Datenerhebung, weswegen noch keine Aussagen zu den Endpunkten gemacht werden kann. Eine Publikation wird auf Ende 2025 erwartet. Fotos: © Sven Straumann, Inselspital
Das von der Universität Lüttich auf dem Jungfraujoch durchgeführte Atmosphärenüberwachungsprogramm begann in den 1950er Jahren. Mit ‘grating instruments’ und später mit Fourier-Transform-Spektrometern wurden erfolgreich Beobachtungen gesammelt, mit denen die langfristige Entwicklung der Zusammensetzung und Dynamik der Erdatmosphäre sowohl in der Stratosphäre als auch in der Troposphäre genau dokumentiert werden konnte.
Die Fortführung dieses Programms erhält nun einen neuen Impuls durch die Erneuerung der Ausrüstung, die hauptsächlich aus einem Fourier-Transform-Spektrometer mit hoher spektraler Auflösung besteht, welches für die Aufnahme atmosphärischer Infrarotspektren zwischen 650 und 4400 cm-1 geeignet ist, sowie aus einem Solar-Tracker mit sehr hoher Sonnenstandgenauigkeit. Das ULüttich-Team besucht die Station, um die neuen Instrumente einzurichten und zu konfigurieren.
Foto: HFSJG
Audits sind ein zentrales Element der Qualitätssicherung im europäischen Messnetzwerk ACTRIS (https://www.actris.eu). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben zusammen mit ihren KollegInnen von der EMPA die VOC- und NOx-Daten und die Messgeräte auf dem Jungfraujoch überprüft. Die mitgebrachten Kalibrierstandards wurden gemeinsam mit den Geräten aus Jülich und denen auf Jungfraujoch vor Ort vermessen, um die Daten im Netzwerk zu harmonisieren. Fotos: HFSJG

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