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Bild des Monats 2025


Nach 15 erfolgreichen und produktiven Jahren wird Markus Leuenberger Ende Januar 2025 als Direktor der Internationalen Stiftung Hochalpine Forschungsstationen Jungfraujoch und Gornergrat zurücktreten. Eliza Harris wird am 1. Februar 2025 seine Funktion übernehmen. Foto: HFSJG
Teilnehmer der Internationalen Konferenz über ‘Forecasting, Preparedness, Warning, and Response’ – durchgeführt vom 28.-31. Januar 2025 an der Universität Bern – besuchten die Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und genossen nebst der interessanten Führung auch die schöne Aussicht von der Terrasse des Sphinx-Observatoriums. Foto: HFSJG
Die Gruppe von Prof. Stephan Schuster vom Singapore Centre for Environmental Life Sciences Engineering (SCELSE) an der Nanyang Technological University, Singapur, während ihrer Forschungskampagne auf dem Jungfraujoch. Ihre Forschung umfasst die Analyse der atmosphärischen Biomasse und des Niederschlags, einschliesslich Regenwasser und Schnee, und liefert wertvolle Einblicke in mikrobielle Gemeinschaften in grossen Höhen, ihre zeitliche Dauer und spezielle Dynamik sowie ihre ökologische und gesundheitliche Bedeutung. Das Projekt verfolgt einen hochmodernen interdisziplinären Ansatz und integriert fortschrittliche DNA-Sequenzierung, mikrobiologische Kultivierung und Metagenomik, um eine taxonomische Identifizierung von Mikroorganismen in der Luft auf Artniveau zu erreichen. Foto: HFSJG
In der Forschungsstation auf Jungfraujoch fand am 21.03.2025 eine Pressekonferenz zur Zukunft der Gletscher in der Schweiz statt, organisiert durch GLAMOS (Glacier Monitoring Switzerland) und die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT). Diverse Medienvertreter lauschten der Präsentation durch Dr. Matthias Huss (ETH Zürich), Dr. Martina Barandun (Uni Fribourg) und Dr. Andreas Linsbauer (Uni Zürich)(im Foto von rechts nach links). Foto: HFSJG
Die Vereinten Nationen haben 2025 zum ‘Jahr der Gletscher-Rettung’ deklariert. Am 21. März 2025 – zum ersten ‘Internationalen Tag der Gletscher’ – wurde von der SCNAT ein neues Faktenblatt zu den Gletschern der Schweiz publiziert.
Link zum Faktenblatt: https://scnat.ch/de/uuid/i/5e87b42a-9533-5caa-adc3-f64fd6e038e7-Mit_Klimaschutz_Gletscher_%C3%BCber_3000_Metern_erhalten
Das Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch. Foto: Marcel Burkhardt
Die Forschungsgruppe Bodenkunde des Geographischen Instituts der Universität Bern untersucht die Umweltpfade von Spurenelementen vom Boden bis in andere Umweltkompartimente. Ein bislang wenig erforschter Teil des biogeochemischen Kreislaufs von Spurenelementen ist ihre Biovolatilisierung durch Mikroorganismen in die Atmosphäre. Das Team misst seit über 15 Jahren die Emissionen von Arsen- und Antimonverbindungen aus Böden. Um diese Forschung zu erweitern, begannen sie mit Arbeiten auf dem Jungfraujoch, mit dem Ziel, flüchtige Arsen- und Antimonverbindungen in der Atmosphäre nachzuweisen – in gasförmiger Form, als Partikel auf Filtern und im Schnee. Ziel ist es, herauszufinden, ob diese Verbindungen in höheren Atmosphärenschichten vorkommen und welche chemischen Spezies dort genau vorhanden sind. Diese atmosphärischen Verbindungen können durch nasse und trockene Deposition wieder in Böden und Gewässer gelangen und so ihren Kreislauf schliessen. Daher möchte das Team das Verständnis der atmosphärischen Dynamik von Arsen und Antimon vertiefen – von den Böden über die Atmosphäre und wieder zurück. Fotos: HFSJG
Eine Gruppe vom Departement für Chemie, Biochemie und Pharmazie der Universität Bern hat das Stellarium Gornergrat besucht und eine Führung durch Dr. Timm Riesen, dem Direktor des Stellariums, erhalten. Fotos: DCBP (links: die Teilnehmer auf der Kuppel-Reling; rechts: Timm Riesen erklärt die diversen Teleskope und Instrumente).
Im Stellarium Gornergrat wurde vor kurzem eine Teleskopspiegel-Reinigung durchgeführt. Dies ist nicht ein einfaches Unterfangen – siehe auch den ausführlichen Bericht unter News - und benötigt gute Teamarbeit. Bild oben links: die Spiegelzelle wird vom Gehäuse gelöst. Bild unten links: die Verschmutzung ist deutlich sichtbar. Bild oben rechts: Reinigung des Spiegels. Bild Mitte rechts: der Spiegel ist wieder sauber. Bild unten rechts: das erfolgreiche und zufriedene Team. Bilder: Stellarium Gornergrat
Das Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf führt während zwei Monaten in der Forschungsstation Jungfraujoch eine Studie zur Bestimmung der funktionellen Bedeutung zweier Gene für die Reaktion auf Sauerstoffmangel in grossen Höhen bei gesunden Probanden durch. Fotos: UK Hamburg-Eppendorf
Stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Gornergrat. Im Vordergrund die Kuppel des Kulmhotels, in dem sich das Stellarium befindet, und im Hintergrund das Matterhorn. Foto: Timm-Emanuel Riesen
Ein wunderbares Foto der Milchstrasse, aufgenommen auf dem Jungfraujoch (auf dem Weg zur Mönchsjochhütte). Unten rechts sieht man das beleuchtete Sphinx-Observatorium. Foto: Philippe Gyarmati

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