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Bilder des Monats 2014


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2014-01: Die Stiftung HFSJG plant eine vorübergehende Erweiterung ihrer bestehenden Anlagen auf Jungfraujoch in der ehemaligen Swisscom Station auf dem Jungfrau Ostgrat. Erste Messgeräte, um die Eignung des Ostgrats für atmosphärische Messungen zu testen, sollen 2014 installiert werden. Foto: Rolf Bütikofer
2014-02: Im Rahmen des Workshops 'Spawning the Atmosphere Measurements of Jungfraujoch, Schneefernerhaus and Sonnblick' vom 22.-23. Januar 2014 in Bern, haben die Teilnehmer die Hochalpine Forschungsstation auf Jungfraujoch besucht und wie man auf dem Foto sieht, auch dem schlechten Wetter getrotzt. Foto: Rolf Bütikofer
2014-03: CLACE (Cloud and Aerosol Characterisation Experiment) 2014 Kampagne auf Jungfraujoch: Das Bild zeigt das Gerüst der Universität Manchester mit dem Mast und dem mit Instrumenten behängten 'Flügel', der rotieren und die Instrumente in Windrichtung neigen kann. Eine Reihe von mikrophysikalischen Instrumenten misst die Anzahl, Grösse und Form der Partikel in den Wolken. HOLIMO, das holographische Spektrometer der ETH Zürich (benutzt digitale Holographie um vor Ort Wolkenpartikel abzubilden) ist auf dem Flügel installiert (mitte oben), wie auch der SID (kleiner Eis-Detektor um kleine Eispartikel in den Wolken anzuzeigen) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Foto: Martin Fischer
2014-04: Seit 2010 betreibt das Belgian Institute for Space Aeronomy (BIRA-IASB) ein MAX-DOAS (Differential Optical Absorption Spectroscopy) Gerät auf Jungfraujoch, welches Aerosole und troposphärische Spurengase (hauptsächlich Stickstoffdioxid und Formaldehyd) misst, in dem es gestreutes Sonnenlicht aus verschiedenen Blickwinkeln gegen den Horizont und das Tal benutzt. Diese stratosphärischen und troposphärischen Beobachtungen sind Hauptdaten für die Überprüfung von Satelliten-Instrumenten und 3D chemischen Transportmodellen. Das Bild zeigt die beiden Forscher Christian Hermans und Frederik Tack beim Ersetzen von wichtigen Teilen ihres Instrumentes auf der Sphinx-Terrasse. Foto: Urs Otz
2014-05: GROMOS-C, das neue GRound based Ozone MOnitoring System für Kampagnen, auf dem Weg zurück an die Universität Bern. GROMOS-C wurde am Institut für Angewandte Physik der Universität Bern im Rahmen der PhD-Abschlussarbeit von Susana Fernandez Vidal entwickelt. GROMOS-C misst die Mikrowellen-Emission der Atmosphäre im Frequenzbereich 109-115 GHz, so dass man die Höhenverteilung von Ozon zwischen ca. 25-70 km Höhe und auch von CO erfassen kann. Das Gerät wurde auf Jungfraujoch ausgiebig getestet, bevor es für eine neue Kampagne nach La Réunion geht. Foto: Martin Fischer
2014-06: Das Institut für Veterinärphysiologie der Universität Zürich (Dr. Edith Schneider Gasser und Dmitry Kosenkov) hat in der Forschungsstation auf Jungfraujoch getestet, wie man bei Long Evan Ratten Gedächtnislücken, verursacht durch die Höhe, verbessern kann. Die Tiere waren entweder in einem Standardgehäuse oder in einem Gehäuse mit einer bereicherten Umgebung in der sie entdecken und trainieren konnten untergebracht. Das Gedächtnis wurde in einer schwarzen Arena getested, in der die Tiere an drei Objekte gewöhnt wurden. Anschliessend wurde eines der Objekte entweder an einem anderen Ort platziert (räumlicher Wechsel) oder durch ein anderes Objekt ersetzt (visueller Wechsel). Wenn die Tiere sich erinnern konnten, haben sie den Wechsel erkannt und das versetzte oder ausgewechselte Objekt begutachtet. Mit diesen Verhaltenstests kann die Forschergruppe die Wichtigkeit von Training und Bereicherung in der Anpassung an die Höhe einschätzen. Foto: Joan Fischer
2014-06: Das Institut für Veterinärphysiologie der Universität Zürich (Dr. Edith Schneider Gasser und Dmitry Kosenkov) hat in der Forschungsstation auf Jungfraujoch getestet, wie man bei Long Evan Ratten Gedächtnislücken, verursacht durch die Höhe, verbessern kann. Die Tiere waren entweder in einem Standardgehäuse oder in einem Gehäuse mit einer bereicherten Umgebung in der sie entdecken und trainieren konnten untergebracht. Das Gedächtnis wurde in einer schwarzen Arena getested, in der die Tiere an drei Objekte gewöhnt wurden. Anschliessend wurde eines der Objekte entweder an einem anderen Ort platziert (räumlicher Wechsel) oder durch ein anderes Objekt ersetzt (visueller Wechsel). Wenn die Tiere sich erinnern konnten, haben sie den Wechsel erkannt und das versetzte oder ausgewechselte Objekt begutachtet. Mit diesen Verhaltenstests kann die Forschergruppe die Wichtigkeit von Training und Bereicherung in der Anpassung an die Höhe einschätzen. Foto: Joan Fischer
2014-07: Die Photovoltaikanlage (1.13 kWp) des Photovoltaiklabors des Instituts für Energie und Mobilitätsforschung der Berner Fachhochschule, welche 1993 an der Fassade der Forschungsstation auf Jungfraujoch installiert wurde, ist seit über 20 Jahren ohne Unterbrechung und mit einer Verfügbarkeit der Energieproduktion und der Messdaten von >99,9% in Betrieb. Die Anlage hat bisher trotz den extremen klimatischen Bedingungen in dieser Höhe (3454m) noch keine Verschleisserscheinungen gezeigt. In diesem Sommer wird eine zweite Anlage mit der neusten Technologie installiert werden, um die technischen Verbesserungen die in der Zwischenzeit erzielt wurden zu demonstrieren und die Energieproduktion der beiden Anlagen zu vergleichen. Foto © Photovoltaic Laboratory
2014-08: Das Bild, welches im Rahmen des Stellarium Gornergrat Projekts gemacht wurde, zeigt den Nordamerikanebel (NGC 7000). Die Form des Nebels erinnert an den nordamerikanischen Kontinent mit dem Golf von Mexiko. Foto © Stellarium Gornergrat
2014-09: Zurzeit wird das Schutzdach der Forschungsstation auf Jungfraujoch erneuert. In Zukunft soll das neue, steilere Dach die Anhäufung von zu viel Schnee verhindern. Die schlechten Wetterverhältnisse diesen Sommer (häufiger Schneefall) erschweren die Arbeiten in dieser Höhe noch mehr. Foto: Urs Otz
2014-09: Zurzeit wird das Schutzdach der Forschungsstation auf Jungfraujoch erneuert. In Zukunft soll das neue, steilere Dach die Anhäufung von zu viel Schnee verhindern. Die schlechten Wetterverhältnisse diesen Sommer (häufiger Schneefall) erschweren die Arbeiten in dieser Höhe noch mehr. Foto: Urs Otz
2014-10: Dieses bemerkenswerte Foto zeigt das Sphinx-Observatorium auf Jungfraujoch und seinen Schatten. Dr. Elmar Brockmann, swisstopo, hat das Bild auf map.geo.admin.ch entdeckt. Foto: map.geo.admin.ch
2014-11: Forscher des Paul Scherrer Instituts haben auf dem Jungfrau Ostgrat (3705 m, frühere Swisscom Station) einen Aethalometer und einen Kondensations-Partikelzähler installiert, um mikrophysikalische Aerosol-Eigenschaften zu messen. Ähnliche Messungen werden im Sphinx-Labor auf Jungfraujoch seit den 1990er Jahren ausgeführt. Der Ostgrat ist zwar nicht allzu weit von der Sphinx entfernt, dafür aber praktisch frei von lokalen Emissionen. Foto: PSI
2014-12: Das Bild wurde mit dem Telekop auf dem Gornergrat gemacht und zeigt die Aussicht gegen Osten über das Monte Rosa Massiv. Orion mit seinem Gürtel und Schwert sowie der berühmte Orion Nebel im Schwert (Messier 42) sind gut ersichtlich. Durch das Mondlicht ist der Himmel erleuchtet und blau wie bei Tage. Foto: Stellarium Gornergrat


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