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Bilder des Monats 2017


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Jungfraujoch: Die flache Sonnenlaufbahn um den kürzesten Tag im Jahr (29.12.2016, 08:25 – 15:44 Uhr.)
Foto und Copyright: Walter Roggensinger, 9472 Grabs.
Die Sekretärin HFSJG, Claudine Frieden, bei der Arbeit in ihrem Büro in Bern. Foto: Rolf Bütikofer
Während der CLACE (CLoud and Aerosol Characterization Experiment) und INUIT (Ice Nuclei research unIT) Kampagne 2017 wurden verschiedene Einlässe für spezifische Probenahmen auf der Terrasse des Sphinx-Observatoriums auf Jungfraujoch installiert: 1. ISI (ice selective inlet) Einlass des Paul Scherrer Instituts (PSI), 2. Einlass des Leibniz Instituts für Troposphärenforschung, 3. geheizter Einlass des PSI, 4. geheizter Einlass der ETH Zürich.
Dieses Bild wurde von Alessandro Lechmann vom Institut für Geologie, Universität Bern, während der Beprobung von Steinen auf der Mönchaufstiegsroute gemacht.
Veerle Sterken und Martin Gasser (im Foto) von der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung (SGH), Sektion Bern, haben die höchstgelegene Höhle Europas, das sogenannte 'Jochloch' auf Jungfraujoch erforscht. Ziel war es, anhand einer Karte der Höhle von 2004, Veränderungen (z.B. Eis, Kristalle) festzuhalten und noch weiter in die Höhle vorzudringen.
Foto: Veerle Sterken
Nach fast zwanzig Jahren wurde auf dem Gornergrat das Solar Neutron Telescope (SONTEL) demontiert und der Labor-Container durch einen Helikopter abtransportiert.
Die Leiterin des Sonnblick Observatoriums in Österreich, Dr. Elke Ludewig, und ihr Mitarbeiter Gerhard Schauer beim Besuch in unserer Forschungsstation auf Jungfraujoch (von links nach rechts: S. Decurtins, Präsident HFSJG; M. Otz, Betriebswartin HFSJG; E. Ludewig; U. Otz, Betriebswart HFSJG; R. Bütikofer, HFSJG; G. Schauer).
Die Forschungsstation Jungfraujoch ist auch für die Medien von grossem Interesse. Im Bild sieht man ein Indisches TV-Team beim Interview mit unserem Betriebswart Urs Otz.
Der Steinschlagschutz oberhalb der Forschungsstation auf Jungfraujoch wurde erweitert, um die Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern und das Risiko eines Steinschlags zu verringern. Foto: Martin Fischer.
Der Stab des ETH-Rats beim Besuch der Hochalpinen Forschungsstation auf Jungfraujoch. Das Bild zeigt Silvio Decurtins und Markus Leuenberger zusammen mit einem Teil des Stabs sowie Lukas Emmenegger von der Empa und Urs Baltensperger vom PSI auf der Sphinx-Terrasse (Foto: M. Fischer, HFSJG).
Das Bild zeigt Arbeiter der Firma Gasser Felstechnik AG bei der Erweiterung des Schutznetzes oberhalb der Forschungsstation auf Jungfraujoch.
Der Ringnebel (auch Messier 57 genannt) im Sternbild Lyra ist eine ringförmige Wolke aus ionisiertem Gas, welches nach dem Tod eines Sterns in das interstellare Medium hinausgeworfen wurde. Ein riesiger roter Stern erreichte sein Lebensende und als die Verbindung auseinanderbrach, wurde die äussere Hülle in den Weltraum katapultiert, wo sie ein weisser Zwerg wurde. Das Bild wurde mit dem 60cm-RiFast-Teleskop des Stellarium Gornergrats gemacht. Das Endbild ist eine Zusammensetzung aus 50 Einzelbildern mit je einer Minute Belichtung, welche mit vier verschiedenen Filtern aufgenommen wurden (R, G, B, L). Foto: © Stellarium Gornergrat.


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