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Bilder des Monats 2018


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Winterstimmung auf dem Jungfraujoch. Foto: © Pierre Beuret.
Sphinx-Terrasse auf Jungfraujoch: aus dem Einlass wurde in der Kälte eine Eisskulptur. Foto: © Dr. Longfei Yu, Empa
Eiskristalle die das Licht der aufsteigenden Sonne reflektieren. Das Bild wurde auf dem Jungfraujoch. Foto: © Dr. Ronny Lorenzo
Jessie Creamean von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in Boulder, Colorado, ist daran interessiert, die Interaktion zwischen Aerosolen und Wolken besser zu verstehen. Zusammen mit Forschern von der Universität Basel hat sie auf Jungfraujoch während einigen Wochen eine Messkampagne durchgeführt. Nahaufnahme eines Wassertropfens auf einem Kühltisch. Mit dieser Einrichtung werden Experimente durchgeführt, welche das Wiedergefrieren von Schneekristallen untersuchen. Foto: © Claudia Mignani, Universität Basel
Jessie Creamean von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in Boulder, Colorado, ist daran interessiert, die Interaktion zwischen Aerosolen und Wolken besser zu verstehen. Zusammen mit Forschern von der Universität Basel hat sie auf Jungfraujoch während einigen Wochen eine Messkampagne durchgeführt. Jessie Creamean arbeitet mit ihren hochmodernen Messinstrumenten an ihrem Arbeitsplatz im Sphinx-Labor. Foto: © Claudia Mignani, Universität Basel
Eine Delegation von Funktionären des Arktischen Rats und von Botschaftern der Nordischen Länder hat im März die Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch besucht. Trotz ‚arktischem‘ Wetter wurde auf der Sphinx-Terrasse ein Gruppenfoto gemacht. Foto Ruedi Käser
Forscher der Universität Zürich während ihres Aufenthaltes in der Hochalpinen Forschungsstation auf Jungfraujoch. Von Mai bis Juli 2018 führen Biologen und Mediziner physiologische Versuche in grosser Höhe durch (z.B. körperliche Anstrengung auf 3500 Metern).
Foto: © Minh Tri Le
Der Umbau der Forscherküche sowie die Verlegung des neuen Teppichs in den Schlafräumen der Forschungsstation Jungfraujoch sind abgeschlossen. Fotos: Ruedi Käser.
Das Bild zeigt das PC-7 TEAM der Schweizer Armee beim Überfliegen des Aletschgletschers. Obwohl die Formation schön anzusehen ist, beeinträchtigen die Emissionen der Flugzeuge die Messungen der Forscher auf Jungfraujoch. Foto: © Martin Vollmer, Empa.
Die Teilnehmer der von der Universität Bern organisierten internationalen Sommerschule für Bachelorstudierende zum Thema Klimawandel während ihres Besuches der Forschungsstation auf Jungfraujoch. Foto: © Universität Bern
Forscher des Helmholtz Zentrums München (Vladimir Mares (auf dem Foto links) und Thomas Brall (Mitte)) und der Universität Bern (Dr. Rolf Bütikofer (rechts)) führten 2018 auf Jungfraujoch ihre Messungen des Neutronenspektrums weiter, dieses Mal unter sommerlichen Bedingungen (siehe auch Bild des Monats 2016-07). Die Bonner Kugeln wurden u.a. unter dem Schutzdach der Forschungsstation installiert (Bild).
Foto: © Vladimir Mares
Zu den Pflichten der Betriebswarte auf Jungfraujoch gehören die täglichen Wetterbeobachtungen für die MeteoSchweiz. Fünf Mal täglich übermitteln sie die Daten ihrer Wetterbeobachtungen an das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie. Die Betriebswarte werden durch einen Meteorologen geschult. Im Bild sieht man Heinz Graf von der MeteoSchweiz während eines Auffrischungskurses mit Christine und Ruedi Käser. Foto: Ruedi Käser
Dieses Jahr hatte das Stellarium Gornergrat Projekt mit einigen Problemen zu kämpfen, da im Juli ein Blitzeinschlag im Kulmhotel und in der Kuppel schwere Schäden bei der Hardware und der Infrastruktur des Stellariums verursacht hat. Der Projektleiter, Dr. Timm Riesen (im Bild), musste viel Zeit investieren, um die Instrumente wieder zum Laufen zu bringen.
Foto: © Roland P. Poschung (mua.ch/kulturonline.ch)


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